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37 Referenz(en) gefunden

Referenz

Kategorie

Beschreibung

Kategorie

Fassade, Abdichtung, Beschichtung für Fenster & Holzelemente

Beschreibung

Die Gebäude von „New Holland“ wurden im Laufe der Jahre teils mehrfach restauriert und immer wieder durch An- und Neubauten ergänzt. Alle Gebäude wiesen sowohl im Innenbereich als auch an Fassade und Dach Beschädigungen auf. Vor allem die stark durchfeuchteten Ziegelfassaden stellten ein großes Problem dar. Zudem wurden Schäden am Mauerwerk und an den Verschalungen der Sockel festgestellt. Bei der Restaurierung des Ziegelmauerwerks erwiesen sich der unterschiedliche Zustand sowie die heterogene Beschaffenheit als besondere Herausforderung. Zudem herrschte ein hoher Salzgehalt, der bauschädigend sein kann und daher reduziert werden musste. Schlussendlich sollte eine möglichst stimmige, farbliche Angleichung der Steinoberflächen erreicht werden.

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Baudenkmalpflege

Beschreibung

Die Wände im Innenraum der Abteikirche waren insbesondere durch den Kerzenruß der vergangenen Jahrzehnte stark verschmutzt. Allein bei Berührung der Wände hatte man deutliche Rußspuren an den Händen. Zunächst wurden die Wände von groben Verschmutzungen und Staub befreit. Im Anschluss kam an den profilierten Elementen wie Rippen, gefassten Bögen, Maßwerken, Säulen und Kapitellen die auf Naturkautschuk basierende "Peel-Off-Paste" "Arte Mundit ECO" zum Einsatz. Anders als bei der Reinigung mit dem Hochdruckreiniger bzw. dem Softstrahlverfahren hat die Paste den Vorteil, dass die Elemente gänzlich ohne Substanzverlust gereinigt werden können. Vor allem aber muss kein Wasser eingesetzt- und somit auch kein Schmutzwasser aufgefangen werden. Ggf. kann das Nachreinigen mit einem feuchten Schwamm das Ergebnis noch verbessern. Auch Vertiefungen und Engstellen können ebenfalls ohne zusätzlichen Wassereintrag von Schmutz befreit werden. So konnten die historischen Natursteinflächen- und Elemente ohne Schäden und ohne belastende Staub- und Wasseremissionen in „neuem Glanz erstrahlen“.

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Energetische Sanierung, Fassade

Beschreibung

Die Kirche wies Abzeichnungen der Fugen und verschmutzte Wände auf. Vermutlich entstanden die Ablagerungen durch den Ruß der Kerzen. Aufgrund der höheren Diffusion und des Wärmestroms an den Fugen war die Ablagerung an diesen Stellen stärker ausgeprägt und das Stahlbeton-Skelett zeichnete sich ab. Um eine Verbesserung der Situation zu erzielen, war eine Wärmedämmung notwendig. Des Weiteren wies auch der Sockelbereich Feuchtigkeit auf.

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Fassade, Beton

Beschreibung

Die neobarocke Pfarrkirche St. Martinus wurde in einer Beton- / Eisenbetonkonstruktion als Skelettbau erstellt. Die Außenfassade wies Rissbildungen in der Wandschale, im Putz und im Beton auf. Außerdem waren Hohlräume, Abscherungen und Abplatzungen an Betonformteilen sowie Eisenkorrosion festzustellen. Für eine langfristige Sanierung und Erhaltung des Gebäudes wurde die Betonschale teilweise durch eine Ziegelsteinschale ersetzt. Im Zuge der Sanierung wurden außerdem sämtliche korrodierte Eisenkonstruktionen behandelt und ein Korrosionsschutz vorgenommen. Risse und Klüfte wurden verfüllt und Zierelemente konserviert bzw. restauriert. Es erfolgte eine Rekonstruktion der Putzoberflächen nach historischem Vorbild. Sie erhielten einen kompletten Neuanstrich für ein einheitliches Gesamtbild.

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Abdichtung

Beschreibung

Im Zuge der Sanierungsarbeiten an der Krypta stand die Abdichtung des komplett unterirdisch gelegenen Raumes im Vordergrund. Ziel dieser Maßnahme war das Gemäuer bestmöglich gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen und so die darin enthaltenen Artefakte vor der Zerstörung zu schützen. Zum Einsatz kam die Universalabdichtung MB 2K, um alle erdberührten Bauteile bestmöglich gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen.

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Bodenbeschichtungen

Beschreibung

Der Untergrund wurde zunächst mit einer mechanisch belastbaren Grundierung beschichtet. Anschließend wurde eine Versiegelung aufgetragen, welche ebenfalls eine hohe Belastbarkeit aufweist und sich durch ihre gute Deckkraft auszeichnet. Abschließend wurden Farbflocken auf der Fläche verteilt, um dem neuen Untergrund einen farblichen Kontrast zu verleihen.

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TAOASIS, Lage

Lage

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Bodenbeschichtungen, Ableitfähige Bodensysteme

Beschreibung

Seitens der Auftraggeber war gefordert, dass die Böden äußerst beständig und an die farblich intensiven, umliegenden Lavendelfelder angeglichen werden. Hierzu wurden alle Flächen zunächst grundiert und im Anschluss mit einem Mörtelharz egalisiert, um sie vor mechanischer und chemischer Belastung zu schützen. Im nächsten Schritt folgte eine Querleitschicht, bevor die abschließende Beschichtung im Farbton RAL 4005 (Blaulila) aufgetragen wurde. Diese garantiert aufgrund ihrer hohen Belastbarkeit eine intensive und langlebige Farbgebung.

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Sankt-Katharinen-Kirche, Langenbernsdorf

Langenbernsdorf

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Fassade

Beschreibung

Beschädigter Sandstein an Hauptportal und Fenstergewänden wurde mit RM pro zur Steinergänzung behandelt. An den Stellen der Fenstergewände, an denen der Sandstein kaum bis gar nicht mehr vorhanden war, wurde die Sandsteinoptik imitiert und rekonstruiert. Für diesen Prozess wurde FM TK verwendet, um die Imitation herzustellen und Color LA, um das optische Erscheinungsbild nachzustellen.

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Bodenbeschichtungen, Einfache Bodensysteme

Beschreibung

Im Rahmen von Sanierungsarbeiten des Berlin Congress Centers wurde unter anderem auch die Cateringküche saniertund modernisiert. Der Boden sollte leicht zu reinigen, dekorativ und zugleich rutschhemmend sein. Aus diesem Grund fiel die Entscheidung auf ein mechanisch belastbares Epoxidharz-Bodensystem, welches all diese Kriterien erfüllt.

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Krause Metall, Herrnhut

Herrnhut

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Bodenbeschichtungen, Industrie Bodensysteme

Beschreibung

Die Bodenbeschichtung sollte die Rutschhemmung der Klasse R11 erfüllen. Vor der Beschichtung galt es jedoch die starke Rissbildung zu egalisieren. Dazu war eine mehrfache Tränkung der Risse notwendig.

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Design Bodensysteme, Bodenbeschichtungen

Beschreibung

Der alte Teppich musste entfernt und einen Höhenangleich durch eine Aufspachtelung vorgenommen werden. Unter dem alten Teppichboden kam jedoch mittig ein Asphaltboden zum Vorschein. Dieser musste bis auf den Betongrund abgetragen werden um dann problemlos die neue Beschichtung auftragen zu können.